Clemens Hornemann

In ihrer künstlerischen Partnerschaft arbeiten Clemens Hornemann und Marie Lefaucheux gemeinsam an audiovisuellen Projekten. In ihren Performances erforschen sie kreative Prozesse und hinterfragen die Rolle von KI und menschlichen Beziehungen in unserer heutigen vernetzten Welt.  

Clemens Hornemann wuchs in Magdeburg auf. Nach Tätigkeiten im Film und Kinobereich studierte er bis 2022 Medienkunst und Mediengestaltung an der Bauhaus-Universität Weimar. Er erweiterte seinen Horizont durch Aufenthalte und Projekte in New York, Beijing, Tätigkeit am Deutschen Nationaltheater Weimar sowie mehreren Projekten mit dem Schwerpunkt KI im Kollektiv Latenter Raum. 2021 erhielt er den Nachwuchspreis beim Mitteldeutschen Kurzfilmfestival Kurzsuechtig. Derzeit schließt er einen Master mit dem selbst gewählten Schwerpunkt auf Installation und Konzeptkunst an der HfK Bremen ab. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit unsichtbaren Spuren, Phänomenen und alltäglichen Kuriositäten, Interaktionen und dem Brücken schlagen zwischen analogem und digitalem, Ton und Bild, Realität und Fiktion.